Deliverability unterstützt Kunden bei der Kernfunktion Ihres E-Mail Geschäfts: Das Zustellen der E-Mails in die Inbox der Empfänger. Diese Aufgabe klingt zunächst sehr einfach, beinhaltet jedoch zahlreiche Herausforderungen.
Deliverability kann als Schnittstelle bzw. “Übersetzer” zwischen den einzelnen Parteien in der E-Mail Welt gesehen werden. Man muss alle Teilnehmer, Ihre Ziele und Herausforderungen verstehen um sich erfolgreich durch den Dschungel des World Wide Web zu schlagen und die E-Mails erfolgreich in die Inbox einliefern zu können.
Auf Kundenseite begleitet Deliverability den gesamten Kundenlebenszyklus: Vom Vorabcheck neuer Kunden über das Onboarding bis hin zum Support von Bestandskunden spielt Deliverability jeweils eine zentrale Rolle.
In technischer Hinsicht ist es die Aufgabe von Deliverability, die Regeln der Empfänger (insbesondere größere Anbieter von Mailpostfächern, der sog. “Internet Service Provider”, oder kurz ISP) zu kennen und hier ein gutes Netzwerk aufzubauen. Das Befolgen dieser Regeln (“best practices”) wird von Empfängerseite gemessen und geprüft, die einzelnen Metriken werden in einer so genannten “Reputation” zusammengefasst. Je besser die Reputation, desto besser (und schneller) die Zustellbarkeit.
Blacklisten prüfen üblicherweise die kontinuierliche Pflege der Adressen, sprich: ob nur diejenigen Empfänger angeschrieben werden, die sich auch aktiv angemeldet haben und die eingehenden E-Mails regelmäßig lesen. Die Erkenntnisse der Blacklistenbetreiber werden an die ISP zurückgespielt, oder die Absende-IP bzw. Domain wird einfach auf die Blacklist aufgenommen.
Zu guter Letzt kommen hin und wieder auch technische Probleme vor, die eine Feinabstimmung zwischen den kommunizierenden Mailservern erfordert.
Das ist in Kürze das Spielfeld, auf dem wir uns bewegen. Mapp legt mit seinem großen Team aus Zustellbarkeitsspezialisten großen Wert auf einen guten Servicestandard. Wir unterstützen 6 Sprachen (Englisch, Französisch, Italienisch, Deutsch, Russisch und Chinesisch) und haben ein über Jahre hinweg gewachsenes, internationales Netzwerk.
In den kommenden Wochen werden wir weitere Artikel veröffentlichen und näher auf die Grundlagen, die wichtigsten Begriffe und “Best Practices” der Zustellbarkeit eingehen.
In der Zwischenzeit empfehlen wir die Lektüre unseres kürzlich veröffentlichen Whitepapers Deliverability at Mapp (Englisch).
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Customer Data Platform – davon hast du wahrscheinlich schon häufiger gehört. Um dein Marketing kundenorientierter auszurichten, müssen CDPs stärker in den Mittelpunkt rücken. Doch nur... Lese weiter »
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In technischer Hinsicht ist es die Aufgabe von Deliverability, die Regeln der Empfänger (insbesondere größere Anbieter von Mailpostfächern, der sog. “Internet Service Provider”, oder kurz ISP) zu kennen und hier ein gutes Netzwerk aufzubauen. Das Befolgen dieser Regeln (“best practices”) wird von Empfängerseite gemessen und geprüft, die einzelnen Metriken werden in einer so genannten “Reputation” zusammengefasst. Je besser die Reputation, desto besser (und schneller) die Zustellbarkeit.
Blacklisten prüfen üblicherweise die kontinuierliche Pflege der Adressen, sprich: ob nur diejenigen Empfänger angeschrieben werden, die sich auch aktiv angemeldet haben und die eingehenden E-Mails regelmäßig lesen. Die Erkenntnisse der Blacklistenbetreiber werden an die ISP zurückgespielt, oder die Absende-IP bzw. Domain wird einfach auf die Blacklist aufgenommen.
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