PepsiCo aktiviert mit Mapp erfolgreich First-Party Daten für maximales Social Engagement

• Anzeigen, bei denen die in Mapp gesammelten und gespeicherten First-Party-Daten verwendet wurden, übertrafen alle anderen Zielgruppen und waren zugleich am kostengünstigsten.
• Das Publikum mit der zweitbesten Leistung zeigten Lookalike Audiencen mit bekannten Attributen der First-Party Kontakte.
• Die Interaktion mit Interessenten in der eigenen Datenbank zahlt sich aus – die positive Assoziation mit der Marke führte zu einer viel höheren Conversion Rate.
• Menschen zu erreichen, die ihre Freizeit auf Social Media verbringen, war sehr effektiv, um die Teilnahme an einem Wettbewerb zu fördern.

Seit 2016 vertraut PepsiCo der leistungsstarken Kundendatenplattform (CDP) von Mapp bei der Speicherung
ihrer First-Party-Daten für Marken wie Walkers, Quaker Oats, Lays, Doritos und PepsiMAX in der Region Europa-SubsaharaAfrika (ESSA). PepsiCo aktiviert diese Daten dann innerhalb der Mapp Marketing Cloud, um passgenaue, personalisierte E-Mails an die eigene Kontaktdatenbank zu senden. Auch die offene Marketing-Automatisierungsplattform von Mapp wird genutzt, um automatisierte Exporte an das SFTP von PepsiCo zu senden. So wird ein markenübergreifender Zugriff durch mehrere Teams auf dieselben Daten ermöglicht.
Social Media ist ein wichtiger Teil der globalen Marketingstrategie von PepsiCo. Es werden zahlreiche Plattformen bespielt, darunter Facebook, Instagram, Snapchat, Pinterest, Twitter und nicht zuletzt TikTok. Die First-Party-Daten werden für eine erfolgreiche Zielgruppenansprache mit Hilfe von Anzeigen und zum Aufbau von Lookalike Audiences aktiviert, bei denen es sich um potenzielle Interessenten, basierend auf bekannten Attributen bestehender Kunden, handelt.

so erfasst PepsiCo First-Party-Daten:

• Werbung in sozialen Netzwerken, die ein attraktives Angebot präsentieren, für das eine Registrierung erforderlich ist – beispielsweise ein Gewinnspiel.
• E-Mail-Registrierung für eine Verlosung oder ein Preisausschreiben auf den eigenen Websites mit Pop-up-Overlays.
• Online-Spiele oder Apps, die eine E-Mail-Registrierung erfordern, zum Beispiel „Doritos Quest“.

Quaker Oats wollte dem eigenen, „angestaubten“ Markenimage neues Leben einhauchen und zugleich einen neuen, frischen Cruesli-Geschmack in die Supermarktregale bringen. Die Kampagne ermutigte die Öffentlichkeit, auf der Quaker Oats-Webseite eine neue Geschmackssorte zu kreieren und sich einen passenden Namen auszudenken. Der Gewinnergeschmack würde in Massenproduktion gehen und der Gewinner ein Preisgeld in Höhe von 10.000 € erhalten.

PHASE 1: WERBUNG UND KREATION DER CRUESLI-GESCHMACKSRICHTUNGEN

Zu Beginn wurde die Kampagne mit Online-Werbung, Social Media, Fernsehwerbung, In-Store-Marketing und Außenwerbetafeln beworben. Der Multi-Channel-Mix aktivierte erfolgreich ein vielfältiges Publikum.

PHASE 2: ABSTIMMUNG FÜR DEN GEWINNERGESCHMACK

Nachdem die erste Wettbewerbsphase abgeschlossen war, wurden die drei besten Geschmacksrichtungen der Öffentlichkeit präsentiert. Das Unternehmen richtete sich erneut an die Teilnehmer des Wettbewerbs
und bot ihnen einen zweiten Anreiz, aktiv zu werden und für ihren Favoriten unter den drei Sorten zu stimmen.

PHASE 3: GEWINNER KÜREN MIT HILFE DER GENERIERTEN FIRST-PARTY-DATEN

Als Quaker Oats bereit war, den Gewinnergeschmack zu präsentieren, wurden zwei Kampagnen angestoßen.
Zuerst nutzte das Unternehmen die aus dem Wettbewerb gesammelten First-Party-Daten, um eine E-Mail über
Mapp zu senden. So wurden die Kontakte an die Kampagne erinnert und zum Kauf animiert. Zugleich schaltete Quaker Oats neue Social-MediaAnzeigen mit einer „Probiere den neuen Geschmack als erstes!”- Nachricht und dem Anreiz, eine Packung mit der neuen Geschmacksrichtung zu gewinnen. So konnten weitere First-Party-Kontakte generiert werden und der Spannungsbogen aufrecht erhalten werden.

And the winner is: Quaker Cruesli® Frambalicious. Laut Quaker Oats handelt es sich um eine „köstliche knusprige Getreidemischung mit gerösteten Vollkorn-Haferflocken, frischen Himbeerstücken, weißen Schokoladenstücken, Pekannüssen und Minze“. Auch heute befindet sich diese Geschmacksrichtung noch im stationären Handel.

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